Neues aus dem Gemeinderat


Stellungnahme des Gemeinderates zur B23


Unsere aktuellen Gemeinderäte

Josef Lohr
Josef Lohr
Peter Fink
Peter Fink
Hans Klein
Hans Klein
Werner Thoma
Werner Thoma
Andre Fuchs
Andre Fuchs
Josef Löcherer
Josef Löcherer


Unsere Nistkastenkamera:

Ein besonderer Einblick in die heimische Vogelwelt.


Das offizielle Ergebnis:


Unser Hoftag war ein voller Erfolg - den wir gerne weitergeben!


Die Gemeinderatskandidaten der Freien Wähler Gemeinschaft Oberau mit Bürgermeisterkandidat Josef Lohr
Die Gemeinderatskandidaten der Freien Wähler Gemeinschaft Oberau mit Bürgermeisterkandidat Josef Lohr

Vorstellung des Bürgermeister Kandidaten der Freien Wähler Gemeinschaft Oberau - Josef Lohr


Bericht von unserer Aufstellungsversammlung


Aktueller Antrag der FW Fraktion:


Antrag auf Beitrittsprüfung der Gemeinde Oberau zur Bürgerstiftung "Energiewende Oberland"

Beim Klima auf dem richtigen Weg - bis auf Oberau!
Beim Klima auf dem richtigen Weg - bis auf Oberau!

Update zu unserem Antrag: Beitritt zur Bürgerstiftung Energiewende Oberland.

Leider haben wir hier eine Niederlage für Oberau zu vermelden.

Es konnte keine Mehrheit für den Beitritt erzielt werden.

Im Zusammenhang der laufenden Projekte zur Schaffung von kommunalem Wohnraum, können wir

die mehrheitliche Ablehnung nicht nachvollziehen.

Wir denken, dass wir sowohl durch intensive Information von unserer Seite, als auch durch die

konkrete Empfehlung des eigens durch den Bürgermeister eingeladenen Klimamanager des

Landkreises Herrn Dieplold-Erl genügend Argumente für eine positive Zustimmung sammeln

konnten.

Trotz einer sehr langen Überlegungsphase und ausführlicher Darlegung der Vorteile, war es uns nicht

möglich den Gemeinderat von einem Beitritt zu überzeugen. Aus uns nicht nachvollziehbaren

Gründen wurde mit den gesamten Stimmen der CSU und des Herrn Bürgermeister gegen den Beitritt

gestimmt.

Damit verzichtet man letztlich auf die Unterstützung einer unabhängigen Stiftung, bei der Planung

und Umsetzung von kommunalen Energieprojekten. Durch den Beitritt zur Energiewende Oberland,

der im Übrigen einen nur einen einmaligen Stiftungsbeitrag von 500€ bedeutet hätte, wäre eine

unbürokratische Unterstützung bei den Themen Energie und Wärme möglich gewesen - dies ist jetzt

verspielt. Mit uns können Sie diese Richtung wieder ändern, Wählern Sie uns am 15.März

Als direkte Reaktion auf den im Dezember 2018 durchgeführten Informationsabend zur
Vorstellung der Arbeiten und Projekte der Bürgerstiftung "Energiewende Oberland" haben sich

die Freien Wähler Oberau dazu entschlossen, einen Antrag an die Gemeinde Oberau zu stellen,

ebenfalls Stifter der "Energiewende Oberland" zu werden.

 

Die im Rahmen der Informationsveranstaltung vorgestellten Projekte sahen wir als herausragende
Umsetzungsbeispiele an und so würden es die Freien Wähler Oberau sehr begrüßen, wenn die 
Gemeinde das Wissen der Bürgerstiftung auch für die Planung eines modernen Energiekonzeptes
beim konkret in Planung stehenden kommunalen Wohnungsbauprojekt nutzen würde. 

  

Des Weiteren besteht durch die Bürgerstiftung auch die Möglichkeit über diverse Beratungsangebote, 

Förderprogramme und Kleinprojekte, die bestehenden kommunalen Liegenschaften auf Verbesserungen

der Energieeffizienz zu analysieren und oft lassen sich sogar konkrete Optimierungen kurzfristig umsetzen.


Antrag auf Verbesserungen der Verkehrssicherheit

Aktueller Stand (Juli 2019)

Der Antrag wurde seitens des Gemeinderates in der Sitzung vom 04.06.2019 einstimmig angenommen.

Sowohl der Verkehrsspiegel an der Mühlstraße Ecke Heubergstraße als auch die "Stop-Kennzeichnung"

bei der Einmündung der Mühlstraße in die B23 werden seitens der Gemeinde umgehend umgesetzt.

Für die Umsetzung der beantragten Querungshilfe über die B23 im Bereich von Bushaltestelle und REWE werden
die entsprechenden Fachbehörden der Polizei 
und des Straßenverkehrsamtes befragt.

Seitens Gemeinderat wurde auch dieser Vorschlag positiv angenommen. Die ersten Vorgespräche mit den Behören fanden bereits statt.  

In der Hoffnung mit der Umsetzung wieder einen kleinen Schritt für unsere Sicherheit zu tun - wir bleiben dran!


Was wünschen sich die Oberauer Jugendlichen? Wir bleiben dran....

Update  - Kinder und Jugendbefragung ist ausgewertet - Vorstellung im Januar 2020

 

Liebe Kinder und Jugendliche aus Oberau,

 

jetzt liegt es an Euch,

die Gemeinde Oberau hat eine Kinder- und Jugendbefragung gestartet. 

 Die Fragebögen wurden Euch zugestellt.

 

Bitte nehmt Euch die Zeit und füllt die Fragebögen nach Euren

Vorstellungen und Ideen aus.

 

 Wir freuen uns auf Eure Ideen und Anregungen.

 

Eure 

Freie Wähler Gemeinschaft Oberau


AKTUELLES AUS DEM GEMEINDERAT

Erneute Wahl zum 3. Bürgermeister

Nach dem Rücktritt von Herrn Philipp Lederer aus dem Ratsgremium war auch die Position des 3. Bürgermeister neu zu besetzen.

Auch wenn der Fraktion der Freien Wähler die Mehrheitsverhältnisse im Oberauer Gemeinderat bewusst sind, entsandte man den Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler Hans Klein als Kandidat in die erneute Wahl zum 3. Bürgermeister, da man es als Wertschätzung für eine stets kollegiale Zusammenarbeit sehr begrüßte hätte, wenn die Mehrheit diese Position der Opposition zugestanden hätte.
Unterstützt von der SPD Fraktion war die Fraktion der Freien Wähler davon überzeugt mit Hans Klein einen würdigen Vertreter für den 3. Bürgermeister vorschlagen zu können. 

 

Einheitlich entschied sich jedoch die CSU-Fraktion im Rahmen der geheimen Wahl für Ihren Kandidaten Günther Meck mit 10:4 Stimmen. 

Die Freien Wähler Oberau gratulieren Herrn Günther Meck zur gewonnen Wahl und erhoffen sich eine gute Zusammenarbeit in seiner neuen Position. 

Garmisch-Partenkirchner Tagblatt vom 14.09.2018
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt vom 14.09.2018

Antrag auf Prüfung der Umsetzung einer temporären Verkehrsinsel (Querungshilfe) im nördlichen Bereich der Bundesstraße B2 und einer sicheren Fahrbahnbegrenzung im Bereich des südlichen Ortseingangs

Neueste Meldung zur Umsetzung:

 

Verkehrsrechtliche Anordnung für die Umsetzung der Leitschwellen im Bereich Ortseingang Oberau Süd wurde am 23. August 2018 vom Landratsamt erteilt.
Die Gefahrenstelle kann nun endlich entschärft werden. 

 

Lesen Sie alle Details zur nun bald folgenden Umsetzung im ausführlichen Artikel des Münchner Merkur....

 

Technische Prüfung und Vor-Ort-Termin durchgeführt:

Ergebnis: Eine Zusage eine Absage

 

Beim Treffen mit den Verkehrsfachleuten des Landratsamtes, des Straßenverkehrsamtes und der Polizei wurden die beiden Vorschläge intensiv besprochen und auf deren Umsetzbarkeit aus fachmännischer Sicht ausführlich geprüft.
Bei einem anschließenden Vor-Ort-Termin wurde die Umsetzbarkeit konkret abgesprochen.

 Hier der ausführliche Artikel des Münchner Merkur zu den Ergebnissen... 

Der Antrag wurde am 17.04.2018 in der Gemeinderatssitzung einstimmig von allen Fraktionen angenommen. Die beiden Vorschläge werden nun offiziell noch in dieser Woche (KW 16) zur weiteren Prüfung den entsprechenden Behörden (Vor-Ort-Termin) vorgelegt

Auch wenn in der Vergangenheit des Öfteren seitens der Gemeinde und des gesamten Gemeinderates intensiv versucht wurde eine sichere Lösung für den Übergang über die B2 im Bereich des nördlichen Bereichs der B2 (Shell-Tankstelle) zu finden, können wir es weiterhin nicht akzeptieren, dass bisweilen kein Lösungsvorschlag realisierbar war.

 

Auf Grund dessen haben die Fraktionen der Freien Wähler Oberau und der SPD Oberau intensiv recherchiert und nach weiteren Lösungsmöglichkeiten gesucht, von denen wir hoffen, dass eine Umsetzung grundsätzlich möglich wäre.

 

Der erneute Antrag soll die Dringlichkeit einer Lösung nochmals unterstreichen und die verkehrsrechtliche Prüfung einer "temporären Querungshilfe" ermöglichen. Auch wenn der Antrag nur eine Übergangslösung beinhaltet, sehen wir dies als eine deutliche Verbesserung der Sicherheit unserer Bürger an und sind davon überzeugt, dass man damit auf sinnvolle Weise den Weg für eine dauerhafte Lösung ebnen kann.

 

Des Weiteren sehen wir es auf Grund der in den letzten Jahren immer wieder vorkommenden schweren Unfällen im Bereich des südlichen Ortseingangs als erforderlich an, auch hier nach einer Lösung zu suchen, um dort mögliche Unfallquellen zu minimieren.

 

Denn vollständigen Antrag finden sie hier zum Download.

 

Download
Antrag FW-Oberau und SPD Oberau vom 17.0
Adobe Acrobat Dokument 1.6 MB

Antrag auf Schaffung eines Bürgerackers: Ackerflächen für interessierte Oberauer Bürger zum privaten Gemüseanbau

Oberauer Bürgeracker wird umgesetzt

Da wächst schon was - Stand 04.06.2018
Da wächst schon was - Stand 04.06.2018

Nach einstimmigen Gemeinderatsbeschluss vom 20.03.2018 wird der "Oberauer Bürgeracker" zukünftig von der Solidargemeinschaft Werdenfelser Land (Unser Land) als "Sonnenacker" betrieben.
Die Gemeinde stellt der Gemeinschaft im ersten Jahr eine Ackerfläche von 800m² unentgeltlich zur Verfügung, die Vergabe und die Organisation übernimmt dann die Solidargemeinschaft. Infos hier...

 

Die Informationsveranstaltung zu den zukünftigen Oberauer Sonnenäckern im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauverein Oberau durch Frau Katharina Benedikt (Solidargemeischaft Werdenfelser Land) war ein voller Erfolg, mehr als 15 interessierte Oberauer haben sich eingefunden und möchten bereits in diesem Jahr (Offizieller Start Anfang Mai) mit einer eigenen Ackerfläche starten.

 

Die Voraussetzungen sind geschaffen - jetzt heißt es "nur" noch:

"Bauen Sie Ihr eigenes Gemüse auf dem Sonnenacker in Oberau an!" -

Die Freien Wähler Oberau wünschen Ihnen eine gute Ernte!

 

Artikel aus dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt vom 30.11.2017


Antrag auf Widmung einer Friedwiese auf dem gemeindlichen Friedhof Oberau

Friedwiese zum Jahreswechsel 2017/2018 umgesetzt

Auch wenn es ein Thema ist, was man meist von sich weist und sicher nicht wirklich gerne bespricht, ist in der Vergangenheit aufgefallen, dass immer mehr Oberauer Bürger sich intensiv Gedanken über Ihre letzte Ruhestätte machen.

Nach einigen intensiven Gesprächen ist aufgefallen, dass heute immer öfter der Wunsch besteht, nicht mehr die gewohnten Bestattungsformen zu wählen, sondern Naturbestattungen immer mehr in den Fokus treten.


Auf Antrag der Freien Wähler Oberau wurde hierzu geprüft, ob es möglich wäre, diesen Bestattungswünschen auch auf unserem Gemeindefriedhof entsprechen zu könnten.

 

Nach der Klärung einer Reihe von Fragen (u.a. auch zur kulturhistorischen Bedeutung, des zu diesem Zeitpunkt am Standort befindlichen Kunstwerks) und der Einstimmigkeit des Gemeinderates, hier zukünftig diesen Wünschen entsprechen zu wollen, ist es zum Jahreswechsel gelungen, für unsere Oberauer Bürger eine Friedwiese im Oberauer Gemeindefriedhof zu errichten.

 

 

Berichterstattung im Münchner Merkur:


NEUES ANGEBOT AM FRIEDHOF 120 Plätze in der neuen Oberauer Urnenwiese
(13.11.2017)

  

 

links - Bild auf die Friedwiese - Auf den beiden Gedenksteinen werden zukünftig die hier bestatteten Bürger auf einer Bronzetafel verewigt, dahinter befindet sich das eigentliche Grabfeld 

 

(Gemeindeblatt 4/2017 | Dezember 2017)
(Gemeindeblatt 4/2017 | Dezember 2017)

Antrag auf die Einführung einer gemeinsamen Jahreskarte für die kostenpflichtigen Freizeiteinrichtungen von Oberau und Farchant

Jahresverbundkarte für die Schwimmbänder, Skilifte und Eisplätze von Oberau und Farchant positiv umgesetzt

Auszug aus dem Antrag der Freien Wähler vom 24.01.2017

 

..."Die Bürger der Gemeinden Farchant und Oberau unterhalten viele Freundschaften über die Ortsgrenzen hinaus, die sich über Sportvereine oder insbesondere im Jugendalter durch einen gemeinsamen Schulbesuch auf weiterführenden Schulen bilden und bei Erwachsenen weiterhin bestehen.

Gerade Familien mit kleineren Kindern pflegen daher regen Kontakt untereinander und nutzen oftmals gemeinschaftlich die verschiedenen Spielplätze und weiteren kostenfreien Freizeitangebote (Waldlehrpfad etc.) der beiden Orte.

 

 

Diese wünschenswerte Verbindung endet jedoch, sobald unsere jeweils für sich gesehen sehr attraktiven kostenpflichtigen Freizeiteinrichtungen, wie Schwimmbäder oder Skiliftanlagen, in Anspruch genommen werden.
So bezieht jede Familie aus verständlichen Gründen z.B. nur die Saisonpässe des jeweils ortseigenen Schwimmbades, was Besuche im Schwimmbad der Nachbargemeinde minimiert.

 

Davon überzeugt, dass der Wunsch bestehen würde zwischen den verschiedenen Freizeiteinrichtungen wechseln zu können und dies den positiven Austausch der Bevölkerung insbesondere von Familien und Kindern beflügelt, beantragen wir die Einführung einer gemeinsamen Jahreskarte, welche der regionalen Bevölkerung die Nutzung der kostenpflichtigen Freizeiteinrichtungen ermöglicht.

 

 

Das Angebot der Jahreskarte sollte besonders für Familien (Familien-Jahreskarte) attraktiv gestaltet werden, so dass es möglich ist, zu einem erschwinglichen Betrag die Schwimmbäder und Skilifte der beiden Orte Nutzen zu können. Dies gilt es entsprechend zu kalkulieren."...

 

 

 

Berichterstattung im Münchner Merkur:

 

Jahresverbundkarte für Skilifte und Schwimmbäder:
Jetzt liegt’s an Farchant (24.07.2018)

 

 

Jahreskarte: Oberau und Farchant packen‘s an (05.05.2017)

(Gemeindeblatt Ausgabe 2/2017 - Juni 2017)


Antrag auf Änderung der Friedhofssatzung: Staffelung der Verlängerungszeiten nach Ablauf der Ruhezeit (5, 10 und 15 Jahre) für Grabstellen

Auszug aus dem Antrag von Ratsmitglied Josef Lohr (Freie Wähler):

 

"...in den vergangenen Jahren wurden nach einer nicht unerheblichen Beitragserhöhung in unserem gemeindlichen Friedhof deutlich mehr Gräber aufgelassen, als dies in den Jahren zuvor zu beobachten war.

 

 

Dieser Umstand veranlasste mich, diesem Thema nachzugehen und Bewegründe für Auflassungen zu hinterfragen. Auf Grund des Ergebnisses der Befragung und dem Umstand, dass laut Kämmerei zum Ende des Jahres erneut eine Gebührenerhöhung erforderlich sein wird, beantrage ich, in der nächsten Gemeinderatsitzung über die Einführung einer Staffelung der Verlängerungszeiten nach Ablauf der vorgeschriebenen Ruhezeit abzustimmen.  

 

 

Die Änderung sollte eine Staffelung von 5, 10 und 15 Jahren ermöglichen, wobei der verwaltungstechnische Mehraufwand durch einen entsprechenden Mehrkostenbeitrag ausgeglichen werden soll, dies wäre nach Kämmerei so auch kostendeckend möglich..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Gemeindeblatt 2/2016 | Juni 2016)

 


Informationen zur geplanten Verlegung der B23


Dies sind unsere gewählten Gemeinderäte bis 2026: